Ursula Hudson: Is(s)t man vegan wirklich nachhaltiger?

von Marilena

„Du bist, was du isst“. Dieser Satz basiert ursprünglich auf der Aussage des Philosophen Ludwig Feuerbach: „Der Mensch ist, was er isst“ aus dem Jahr 1850. Heute ist sie gefühlt aktueller denn je. Zumindest wird viel über die Ernährung philosophiert und debattiert. Was gilt als gesund? Was sollte oder gar darf man noch essen?

Angesichts der globalen Herausforderungen, vor denen wir stehen, wird unsere Ernährung aber noch von einer anderen Perspektive aus interessant. Alleine über die Ernährung entstehen pro Europäer jährlich rund neun Tonnen CO2-Äquivalente. Wer behauptet, die Wahl des Mittagessens sei eine rein persönliche, der irrt sich. Sie ist hochpolitisch. Dieser Ansicht ist zumindest Dr. Ursula Hudson. Sie ist Vorstandsvorsitzende von Slow Food Deutschland und macht sich für eine Ernährunsgwende stark, die auch den nachkommenden Generationen ein würdiges und gutes Leben auf einem grünen Planeten ermöglicht.

Was das konkret bedeutet, erfährst du in dem heutigen Interview, das ich mit Dr. Ursula Hudson in der Berliner Zentrale von Slow Food Deutschland geführt habe. In dem Sinne wünsche ich dir viel Freude beim Zuhören.

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SHOWNOTES:

► Du möchtest mehr über die Initiative Slow Food erfahren? Hier findest du weitere Informationen. Es gibt auch regionale Gruppen, in denen du dich engagieren kannst.
► Der Weltagrarbericht  zum Nachlesen. findest du weitere Informationen.
► Beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (https://www.bmel.de/) findest du weiterführende Informationen. Ebenso, wie beim Bundeszentrum für Ernährung (https://www.bzfe.de).

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