Kunst und Kultur – (in Krisen) nicht systemrelevant?

von Ricarda Manth

Was ist der Mensch ohne Kultur? Kultur, nicht nur verstanden als das Schöngeistige und Intellektuelle, das, womit sich das Feuilleton einer Zeitung beschäftigt. Aus Perspektive der Kulturphilosophie ist Kultur alles, was Menschen aus sich und dem Vorgefundenen machen. Wer die Frage stellt, ob Menschen Kultur brauchen, muss sich also vergegenwärtigen, dass dieser Kulturbegriff alles umfasst. In diesem Sinne ist eine menschliche Welt ohne Kultur unmöglich.

Umso interessanter erscheint daher die Debatte, die seit Bekanntmachung der Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Covid-19 Virus entbrannt ist. Ein Streit, der immer wieder um den Terminus der “Systemrelevanz” kreist. Und die Frage aufwirft, auf welche Praktiken, Dienstleistungen und Örtlichkeiten wir in krisenhaften Zeiten verzichten können und sollten. Diese Debatte verfolgt auch der Schweizer Manuel Scheidegger, der Philosophie und Szenische Künste in Berlin und Hildesheim studiert hat, gespannt und hat hierzu einen Essay verfasst, der nun als erster Gastbeitrag im Rahmen des Sinneswandel Podcast erscheint.

Shownotes:
► Till Brönner’s Wutrede.
► Julian Nida-Rümelin über die Corona-Maßnahmen: Kulturzeit-Gespräch.
► Kunst, Kritik und Krise: NZZ-Kolumne von Konrad Paul Liessmann.
► Hans Georg Gadamer: Wahrheit und Methode (1960).
► Georg W. Bertram: Kunst als menschliche Praxis (2014).
► Alva Noë: Strange Tools: Art and Human Nature (2015).
► Amelie Deuflhard zum Theater-Lockdown: FAZIT-Beitrag.

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Transkript: Kunst und Kultur, (in Krisen) nicht systemrelevant?

Was ist der Mensch ohne Kultur? Kultur, nicht nur verstanden als das Schöngeistige und Intellektuelle, das, womit sich das Feuilleton einer Zeitung beschäftigt. Aus Perspektive der Kulturphilosophie ist Kultur alles, was Menschen aus sich und den vorgefundenen Verhältnissen machen. Die gesamte menschliche Welt, sofern sie auf Aktivitäten und Leistungen des Menschen zurückgeht. Wer die Frage stellt, ob Menschen Kultur brauchen, muss sich also vergegenwärtigen, dass dieser Kulturbegriff alles umfasst. In diesem Sinne ist eine menschliche Welt ohne Kultur unmöglich. “Der Punkt, an dem der Mensch schon da ist, die Kultur aber noch nicht, ist ein theoretischer Nullpunkt.” So formulierte es kürzlich die Professorin Dr. Birgit Recki während einer Kulturphilosophie Vorlesung, der ich gespannt lauschte. 

Umso interessanter erscheint daher die Debatte, die seit Bekanntmachung der Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Covid-19 Virus entbrannt ist. Ein Streit, der immer wieder um den Terminus der “Systemrelevanz” zu kreisen scheint. Und die Frage aufwirft, auf welche Praktiken, Dienstleistungen und Örtlichkeiten wir als Menschen in krisenhaften Zeiten verzichten können und sollten. Eben dieser Debatte um Kultur und Systemrelevanz, verfolgt auch der Schweizer Manuel Scheidegger, der Philosophie und Szenische Künste in Berlin und Hildesheim studiert hat, gespannt. Und ich freue mich sehr, dass er mit seinem Essay, den er zu diesem Thema verfasst hat, den ersten Gastbeitrag im Rahmen des Sinneswandel Podcasts veröffentlichen wird. In meinen Augen ein wichtiger Schritt, um Sinneswandel zu öffnen, als Raum zu Denken, der mitgestaltet werden möchte. Nicht nur durch meine Wenigkeit, sondern, der bereichert wird durch möglichst vielfältige Perspektiven und Gedanken von unterschiedlichen Gastautorinnen und -autoren. Über Möglichkeiten zur Mitgestaltung und Einreichung von Beiträgen, ist auf der Website www.sinneswandel.art mehr zu lesen.

Bevor wir inhaltlich einsteigen, möchte ich noch kurz darauf hinweisen, dass ihr uns nach wie vor finanziell unterstützen und damit einen Sinneswandel möglich machen könnt. Denn das Recherchieren und Produzieren des Podcast ist nicht nur zeitintensiv, sondern kostet, wie fast alles im Leben, auch Geld. Als Fördermitglieder ermöglicht ihr nicht nur die Produktion des Podcast und wertschätzt unsere Arbeit, ihr habt zudem die Möglichkeit regelmäßig an Buchverlosungen teilzunehmen. Finanziell unterstützen, könnt ihr uns zum Beispiel über Paypal.me/sinneswandelpodcast – das geht schon ab 1€. Alle weiteren Optionen habe ich in den Shownotes verlinkt. Nun wünsche ich viel Freude mit dem Gastbeitrag von Manuel Scheidegger über Kultur und Systemrelevanz.


“Sowas wie heute habe ich noch nie gemacht. Muss daran liegen, dass ich ziemlich sauer bin. Seit Monaten schaue ich mir jetzt nicht nur an, wie eine gesamte Branche durch Corona lahmgelegt wird, sondern erlebe auch, wie auffällig verhalten und geradezu übervorsichtig Bühnenkünstler:innen sich auch nach acht Monaten zu dieser Misere äußern, obwohl ihre Existenz gerade fundamental auf dem Spiel steht. Ich halte diese Zurückhaltung aus unseren eigenen Reihen für fatal, weil sie ein völlig falsches Bild der dramatischen Lage zeichnet, in der sich unser Berufszweig aktuell befindet. Und ich denke, es ist an der Zeit einmal klarzustellen, worüber wir gerade sprechen. Denn hier geht es nicht um Selbstverwirklicher, die in ihrer Eitelkeit gekränkt sind. Es geht um uns alle. Und es geht um Geld, viel Geld.” – Mit dieser Wutrede hat sich der bekannte Jazzmusiker und Kulturunternehmer Till Brönner am 27. Oktober dieses Jahres an seine Follower:innen gewandt. Ein Tag später hat die Bundesregierung offiziell verkündet, dass „Theater, Opern- und Konzerthäuser sowie ähnliche Einrichtungen“ bis Ende November in den Teil-Lockdown müssen. Ähnliche Einrichtungen, das sind solche, die ebenfalls „der Freizeitgestaltung zuzuordnen sind“. Darunter fallen laut Beschluss der Bundesregierung auch Fitnessstudios, Freizeitparks, Spielbanken oder Bordelle. Diese Reihung hat – sagen wir es mal offen – Anlass zu Fragen gegeben.

Spielbanken und Bordelle sind gesellschaftliche Realitäten. Und es kann  – bei allen diskussionswürdigen Fragen, die sie aufwerfen  – sogar interessant sein, darüber nachzudenken, was Glücksspiel und Sexarbeit mit unserem Bedürfnis nach Kunst teilen. Auch gegen Fitnessstudios und Freizeitparks ist nichts einzuwenden. Aber ob Kultur wirklich nur der Ergometer des Grosshirns und Kunst eine Art Disneyland – nur mit Anspruch ist, darüber lässt sich streiten. Die Debatte, die Brönner sich gewünscht hat, ist durch den Beschluss lautstark losgetreten worden.

Zahlreiche Stimmen haben sich zu Wort gemeldet: Im Grundsatz waren sich alle einig. Die Pandemie muss natürlich bekämpft werden, Einschränkungen ergeben Sinn. Punkt. Aber bitte „in sich stimmig, halbwegs logisch“, forderte etwa der Philosoph und ehemalige Kulturstaatsminister Julian Nida Rümelin und wunderte sich, dass in ICEs vier Personen an einem Tisch sitzen, während in Museen und Theatern weit ausgefeiltere Hygienekonzepte längst Maßstab waren. Warum sind Gottesdienste erlaubt, aber die Versammlungsfreiheit in der Kunst eingeschränkt? Ist Theater nicht eine säkulare Form jener Sinnsuche, die im Gottesdienst gesucht wird? Schließlich sei Theater doch wie die Liebe, zwar nicht existentiell, aber „lebensrelevant“, so der Intendant Stefan Märki. Etwas prosaischer ist da Brönners Hinweis, dass im Kultur- und Kreativbereich mehr Menschen als in der Automobilindustrie tätig sind. Und 2019 sage und schreibe über 170 Milliarden Euro umgesetzt wurden (vgl. Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft). Gegen solche Zahlen und überhaupt jede Idee, die Kunst zu Markte zu tragen, wetterte der Philosoph Konrad Paul Liessmann in der NZZ: Kunst war nie lebensrelevant und er zitiert den Spätaufklärer Karl Philip Moritz: „Das Nützliche ist der Feind des Schönen.“ Wer Kunst retten will, so Lissmann, „sollte unverblümt einbekennen, dass es Menschen gibt, die etwas brauchen, das zu nichts zu gebrauchen ist.“ Nicht einmal zum Leben? Und auf keinen Fall zur Gestaltung von Freizeit? Aber wozu dann?

Die Frage ist brisant. Denn in der Debatte um die Systemrelevanz von Kunst haben sich bereits die ersten Entscheidungen eingeschlichen: So hat die Stadt Bamberg schon angekündigt, die Mittel für Kultur im nächsten Jahr um 25% zu streichen. Da nützt es dann auch nichts mehr, dass die Kulturstaatsministerin Monika Grütters Kultur als „systemrelevant“ bezeichnet, „weil sie das kritische Korrektiv in unserer Gesellschaft“ ist. Wer braucht schon ein kritisches Korrektiv, wenn die Zeiten selbst kritisch sind?

Für viele ist Kunst und Kultur wieder einmal dort angekommen, wo sie zu lange schon war: Am Rande der Gesellschaft, nicht wirklich systemrelevant. Aber ist dieses System umgekehrt denn auch kulturrelevant? Wie es der Poetryslammer Rainer Holl ironisch umgedreht hat. Was ist denn ein System ohne Systemkultur? Und was wäre, wenn wir besonders in Krisenzeiten mehr Kunst und Kultur brauchen und nicht weniger? Wenn sogar jedes System genuin davon abhängt, dass es sich – gerade durch die Impulse von Kunst und einer Kultur der kollektiven Auseinandersetzung mit ihr – zu wandeln vermag? Was wenn Menschen ohne Kultur nichts sind und das heißt: Kultur für uns alles ist? 

Doch was ist denn eigentlich Kunst? Diese Frage sprengt natürlich jeden Rahmen. Und das ist zugleich ihr erstes Kennzeichen. Kunst sprengt Rahmen. In diesem Sinne hat etwa der Philosoph Jacques Derrida in „Die Wahrheit der Malerei“ die Frage nach dem Rahmen als wesentliches Moment der Kunst bezeichnet. Kunstwerke rahmen immer wieder neu. Sie lassen uns spielerisch bestimmen, wovon sie handeln, was sie einrahmen und was sie ausklammern. Was sie zeigen, was sie verhüllen und was undarstellbar bleibt. Sie lassen uns darüber streiten, worum es geht und wie es darüber geht. Kein Kunstwerk ist einfach da, genauso wenig wie kein Mensch einfach ist. Kunstwerke und Menschen fordern Gespräche, wenn sie verstanden werden wollen, und das heißt, so der Philosoph Hans-Georg Gadamer, dass man sich auf sie einlässt. Sich dem Spiel des guten und offenen gemeinsamen Gesprächs hingibt und nicht der Intention, auf dem eigenen Standpunkt zu beharren und auf jeden Fall recht zu behalten. Kunst und Kultur eröffnen empathische Gesprächsräume unter Gleichen. Sie halten die Demokratie am Laufen. Sie trainieren den Diskurs als einen gemeinsamen, pluralen und wertschätzenden – und das ist dann tatsächlich Fitness für das 21. Jahrhundert.

In der Kunst lernen wir aber nicht nur zu verhandeln, sondern auch ganz praktisch zu handeln. Denn Kunst bricht immer neu mit Routinen. Und Handeln, wenn es nicht automatisiert und in blinden Prozessen verläuft, ist unsere Fähigkeit, mit Unterbrüchen und Überraschungen umzugehen, auf die Veränderungen der Welt zu antworten, in dem wir eben – handeln. Dass das nicht immer glückt und mitunter tragisch sein kann, genau das zeigt die Kunst. Aber sie tut es, wie der deutsche Ästhetiker Martin Seel sinngemäß einmal gesagt hat, indem sie, was ein Kreislauf der Gewalt ist, in ein Spiel von Formen übersetzt. Schmerz wird zu Lust. Angst zu Optimismus. Kunst ist Krise in Permanenz, aber immer produktiv und positiv. So ist Kunst ein Tool, aber, wie der amerikanische Gegenwartsphilosoph Alva Noë sagt: ein “strange tool”, das heißt eines, das uns herausfordert, zuerst einmal herauszufinden, wofür es zu gebrauchen ist und das heißt: was wir überhaupt tun könnten. Kunst und Kultur sind keine Freizeit-, sondern Zukunftsgestaltung. Der Ort, wo wahre Innovation ihren Anfang nimmt. 

Das Problem ist: Wenn Kunst heute im politischen Alltagsgeschäft um systemrelevante Betriebe und finanzielle Unterstützung in Vergessenheit gerät, dann liegt das auch an einer Tradition, die Kunst seit der Moderne als autonom versteht. Autonomie hieß nämlich zu oft, die Kunst habe spezielle Gesetzmäßigkeiten, sie sei ihr eigenes System und nicht auf anderes übertrag- und schon gar nicht funktionalisierbar. Noch viel zu viel verstecken sich Künstler:innen selbst hinter dieser Parole, wenn sie gefragt werden, was ihre Kunst bewirken soll: “Nichts. Ich irritiere nur”, war zu lange eine Standardantwort, die sich der praktischen Relevanz enthebt und sich vor Verbindungen mit dem Außerhalb der Kunst scheut. Die Krise bietet nun die Chance, das Auratische, die Verklärung der Kunst zum Aussergewöhnlichen, zu nivellieren und anders zu denken. Kunst ist zunächst nämlich eine menschliche Praxis, in der wir uns in unterschiedlichen Weisen und mit unterschiedlichen Mitteln immer wieder selbst neu gestalten, so der Berliner Philosoph Georg W. Bertram

Wenn Kultur die Summe unserer gemeinsamen Auseinandersetzungen ist, die durch Kunst im weitesten Sinne angestoßen werden, dann ist der Vergleich mit dem Freizeitpark, den der Bundesbeschluss evoziert, mehr als schief. Kunst und Kultur sind nicht an der Peripherie der Stadt, sie sind mitten drin in der Gesellschaft. Jeder Mensch, der Fragen stellt, Annahmen und Handlungsmuster erneuert, ist – frei nach dem Künstler Josef Beuys – Künstler und Künstlerin. Kunst ist der Name für das, was passiert, wenn Selbstverständlichkeiten in Frage gestellt und spielerisch transformiert werden. Egal ob in Unternehmen, im Kanon der moderne Kunstwerke oder in der Diskussion über “das System”. Kunst ist ein demokratisches Werkzeug. Es macht deutlich: So muss es nicht sein. So kann es werden. Oder mit dem Phänomenologen Maurice Merleau-Ponty gesagt: Malerei und Kunst im Allgemeinen “ordnen die prosaische Welt neu”. 

Nun nochmal zurück zur aktuellen Situation, der Coronapandemie und dem Shutdown der Kunst. „Vielleicht sollten wir mal ein bisschen zurücktreten und uns nicht so hyperüberschätzen.“, sagt Amelie Deuflhard, Künstlerische Leiterin von Kampnagel Hamburg. Und sie fragt: „Können wir uns nicht irgendwo in einem anderen gesellschaftlichen Bereich sinnstiftend betätigen? Für eine Zwischenzeit Schauspielerinnen und Schauspieler zu alten, vereinsamten Menschen schicken, in Gesundheitsämtern aushelfen?“

Natürlich ist in Krisen jede Hilfe gefragt. Auch ein Beitrag der Kunst- und Kulturszene – aber wenn, dann am besten künstlerisch, mit Fragen, mit kreativen Ideen, dem Aushaltenkönnen, Verlangsamen und jener Resilienz, die Künstler:innen immer schon hatten, weil sie nicht das System interessiert, sondern vor allem das, was es am Laufen hält, es unterbricht und umwirft, aber ohne das kein System der Welt je Bestand hat: das Leben selbst. 

Was könnte in diesem Moment sinnstiftender sein, als der Kultur neue Räume zu erschließen, statt alte zu schließen? Wo es in Schulen zu eng ist, könnten Museen einspringen – und gleich eine neue Form einer Schule des Sehens und Denkens mit Bildern erproben. Wo es an Betreuung fehlt und Jugendliche zu oft allein an Playstations sitzen, könnten neue Filmclubs entstehen oder gerne auch Clubs, in denen Games, ihre Erzählungen, Figuren und Themen gemeinsam diskutiert werden. Wo nach interdisziplinären und innovativen Lösungen gerufen wird, könnte man endlich auch Künstler:innen mit an den Tisch sitzen, sie sind nämlich gerade faktisch arbeitslos. Insgesamt bietet die Krise die Chance, dass wir mit Kunst und Kultur wieder mehr lernen, dass produktive Dissonanz Lust bedeutet und kein Niederbrüllen, und echtes Querdenken sehr viel sozialer, integrativer und – das sei erlaubt – einfach auch schlauer ist als jene meinen, die es am lautesten für sich reklamieren. 

Kunst und Kultur sind super. Wie vieles andere auch. Sie sind ein fantastisches Element unserer Kultur – neben anderen. Sie eröffnen Räume, in denen wir Welt neu in den Blick nehmen und Ideen entwickeln. Jedes System, das sich auf eine reine instrumentelle Mittel-Zweck-Beziehung und die Macht der Effizienz und Funktionalität reduziert, fährt gegen die Wand. Denn gerade Krisen zeigen: was überhaupt ein Mittel ist und was Ziele, die uns inspirieren, braucht Gespräch. Dissonanz. Demokratie. Offenheit. Culture of Failure. Ambivalenz. Widerspruch. Freude. Oder sagen wir einfach: überhaupt Kultur.


Ich danke euch fürs Zuhören und hoffe, ihr konntet etwas aus der Episode mitnehmen. Wenn euch diese Episode gefallen hat, teilt sie gerne mit Freunden, Kollegen oder Verwandten. Und natürlich würde ich mich besonders freuen, wenn ihr als Fördermitglieder einen Sinneswandel möglich macht. Das geht auch schon ab 1€, den ihr z.B. an Paypal.me/Sinneswandelpodcast schicken könnt. Alle weiteren Infos sowie Quellen, findet ihr in den Shownotes. Vielen Dank und bis bald im Sinneswandel Podcast.

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