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Konsum

Clara Mayer: Was hat Klimagerechtigkeit mit Feminismus zu tun?

von Marilena 7. Oktober 2020

Zwei Jahre gehen sie nun auf die Straße und protestieren. Lassen dafür sogar die Schule sausen. Weil ihr Anliegen ihnen so wichtig und weitreichend erscheint, dass sie keine Kompromisse eingehen können und wollen. Sie fordern einen radikalen Wandel – jetzt und nicht morgen. Denn die Klimakrise lässt nicht auf sich warten. Doch es geht nur schleppend voran. Die Ziele, die einst im Pariser Klimaabkommen festgelegt wurden, wie auch die Maßnahmen des Klimapakets, scheinen nur zweitrangig zu sein. Dabei müsste Klimagerechtigkeit doch ganz eindeutig an oberster Stelle stehen. Diese Meinung vertritt auch Clara Mayer. Sie ist Pressesprecherin von Fridays For Future Berlin. Bezeichnet sich selbst als Klimaaktivistin und “feminist monster”.

SHOWNOTES:

► Mehr von und über Fridays For Future um informiert zu bleiben.
► Clara Mayer ist auch auf Instagram und Twitter präsent.

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7. Oktober 2020

Uwe Schneidewind: Wie wird man Zukunftskünstler*in? (Teil 2)

von Marilena 31. Oktober 2019

In der Nachhaltigkeitsdebatte werden wir als Bürger*innen häufig auf die Rolle der Konsument*innen reduziert. Wir sollen doch einfach verzichten und bewusstere Entscheidungen treffen, dann wird das schon. Natürlich ist dieser Hebel nicht außer Acht zu lassen, allerdings wird diese Reduzierung nicht unserem Potential gerecht. Wir können weitaus mehr tun, sagt Prof. Dr. Uwer Schneidewind. Wenn wir uns als Zukunftskünstler*innen begreifen, die in der Lage sind, ihre Handliungsspielräume zu nutzen und aktiv Zukunft mitzugestalten.

Professor Dr. Uwe Schneidewind ist Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und Professor für Innovationsmanagement und Nachhaltigkeit an der Bergischen Universität Wuppertal. Er ist Mitglied des Club of Rome und des wissenschaftlichen Beirats für globale Umweltfragen. Aktuell sieht ihn die FAZ unter den 100 einflussreichsten Ökonomen, das Cicero-Ranking zählt ihn aktuell zu den 500 wichtigsten deutschsprachigen Intellektuellen.

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► Zum Wuppertal Institut hier entlang.
► Weitere Informationen zur „Zukunftskunst“ findest hier.
► Das Buch „Die Große Transformation“ von Prof. Dr. Uwe Schneidewind kannst du hier erwerben.

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31. Oktober 2019

Uwe Schneidewind: Nachhaltige Entwicklung, eine kulturelle Revolution? (Teil 1)

von Marilena 28. Oktober 2019

In der Nachhaltigkeitsdebatte werden wir als Bürger*innen häufig auf die Rolle der Konsument*innen reduziert. Wir sollen doch einfach verzichten und bewusstere Entscheidungen treffen, dann wird das schon. Natürlich ist dieser Hebel nicht außer Acht zu lassen, allerdings wird diese Reduzierung nicht unserem Potential gerecht. Wir können weitaus mehr tun, sagt Prof. Dr. Uwer Schneidewind. Wenn wir uns als Zukunftskünstler*innen begreifen, die in der Lage sind, ihre Handliungsspielräume zu nutzen und aktiv Zukunft mitzugestalten.

Professor Dr. Uwe Schneidewind ist Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und Professor für Innovationsmanagement und Nachhaltigkeit an der Bergischen Universität Wuppertal. Er ist Mitglied des Club of Rome und des wissenschaftlichen Beirats für globale Umweltfragen. Aktuell sieht ihn die FAZ unter den 100 einflussreichsten Ökonomen, das Cicero-Ranking zählt ihn aktuell zu den 500 wichtigsten deutschsprachigen Intellektuellen.

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28. Oktober 2019

Im Gespräch mit Harald Welzer über Zukunftsverdrossenheit und Utopien

von Marilena 1. Oktober 2019

Was meinen wir eigentlich, wenn wir von „DER Zukunft“ sprechen? Gibt es die überhaupt? Zeichnet sich Zukunft nicht gerade dadurch aus, dass sie noch nicht existiert? Und wie kommt es, dass wir uns heute scheinbar kaum noch eine bessere Zukunft vorstellen können? Zukunftsverdrossenheit, nennt das der Soziologe und Publizist Harald Welzer. Er hat mehrere Bücher geschrieben, darunter auch „Alles könnte anders sein: Eine Gesellschaftsutopie für freie Menschen“, welches ich erst kürzlich selbst gelesen habe. Nun freue ich mich umso mehr, dass ich ihn heute im Podcast zu Gast habe.

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► Mehr zur Stiftung FUTURZWEI findest du hier
► Harald Welzer’s aktuelles Buch „Alles könnte anders sein: Eine Gesellschaftsutopie für freie Menschen“ erhältst du hier

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1. Oktober 2019

Michael Braungart: Genügt Verzicht alleine, um unsere Erde noch zu retten? (Teil 2)

von Marilena 19. September 2019

Überall ist die Rede davon, dass wir Menschen die Erde zerstören. Mit der Art, wie wir witschaften, konsumieren und uns ihr ermächtigen. Faktisch ist daran vermutlich wenig zu rütteln. Nur hilft uns dieses Bild weiter, wenn es darum geht, den Klimawandel zu stoppen? Ist ein negatives Menschenbild dabei dienlich? Prof. Dr. Michael Braungart, u.a. Mitbegründer des Cradle 2 Cradle Konzepts, ist der Auffassung, dass wir Menschen auch einen positiven Fußabdruck hinterlassen können. Aber damit uns das gelingen kann, muss sich noch einiges tun. Vor allem in der Wirtschaft. In der Art und Weise, wie Proukte designed werden und wie wir sie konsumieren. Verzicht alleine, klann laut Prof. Dr. Braungart nicht die Lösung sein. Es braucht Innovationen.

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► Sehen wir uns auf dem Cradle2Cradle Congress Ende Januar 2020?
► Lesenswert in dem Kontext: Das Buch Ökoroutine von Michael Kopatz sowie Schubumkehr – Die Zukunft der Mobilität von Stephan Rammler
► International Council on Clean Transportation

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19. September 2019

Michael Braungart: Wie können wir einen positiven Fußabdruck hinterlassen? (Teil 1)

von Marilena 11. September 2019

Überall ist die Rede davon, dass wir Menschen die Erde zerstören. Mit der Art, wie wir witschaften, konsumieren und uns ihr ermächtigen. Faktisch ist daran vermutlich wenig zu rütteln. Nur hilft uns dieses Bild weiter, wenn es darum geht, den Klimawandel zu stoppen? Ist ein negatives Menschenbild dabei dienlich? Prof. Dr. Michael Braungart, u.a. Mitbegründer des Cradle 2 Cradle Konzepts, ist der Auffassung, dass wir Menschen auch einen positiven Fußabdruck hinterlassen können. Aber damit uns das gelingen kann, muss sich noch einiges tun. Vor allem in der Wirtschaft. In der Art und Weise, wie Proukte designed werden und wie wir sie konsumieren. Verzicht alleine, klann laut Prof. Dr. Braungart nicht die Lösung sein. Es braucht Innovationen.

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► Erfahre mehr über Cradle2Cradle.
► Lesenswert in dem Kontext: Das Buch Ökoroutine von Michael Kopatz sowie Schubumkehr – Die Zukunft der Mobilität von Stephan Rammler
► International Council on Clean Transportation

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11. September 2019
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